Mit Gedichten von Novalis, Gabriela Mistral, Christian Morgenstern, Dag Hammarskjöld und Werken von Dimitri Schostakowitsch, Vitezslava Kapralova, Ludwig van Beethoven, Arvo Pärt und Jean Sibelius.
Die Apokalypse des Evangelisten Johannes ist ein Werk, das sich in grossen Bildern auf die Zukunft der Menschheit bezieht. Johannes‘ innere Schau ist so sprachgewaltig und klar, dass Gottanwesenheit erlebt werden kann. Gotteshinwendung wird erweckt. Die Entscheidung eines jeden Menschen ist gefordert.
Hörend und singend leben wir uns - unterstützt von Instrumenten - in die Grundlagen der erweiterten Tonalität ein. Wir hören den ganz spezifischen seelischen Qualitäten der zunächst neuartigen, „unerhörten“ Intervalle der erweiterten Quarte, Sexte und Septime nach und erfahren, wie sich dabei unsere Hör- und Singgewohnheiten ganz allmählich erweitern und vertiefen.